Besonders in Gebieten mit großem Priestermangel kümmern sich Schwestern im Namen Gottes buchstäblich um jeden: Kinder und Erwachsene, Waisen, Kranke und Sterbende, Gescheiterte und Suchende sowie traumatisierte Menschen. Diese Ordensschwestern arbeiten oft unter schwierigsten Bedingungen. Kontemplative Schwestern helfen den Leidenden hingegen durch ihr Gebet.

Ein erfolgreiches Hilfsprojekt erkennen wir daran, dass die Menschen ihren Glauben wieder frei leben können.
Regina Lynch, Direktorin Projekte
Allein im Jahr 2020 haben wir 18.126 Schwestern aus Afrika, Asien, Osteuropa und Lateinamerika bei ihrer wertvollen Arbeit unterstützt.