Martyrs DE
Would like to experience this page at its best? Please, open it on another browser.
Internet Explorer does not support the technology we are using.
BETEN SIE
FÜR DIE MÄRTYRER UND ZEUGEN UNSERER ZEIT
FOLGEN SIE UNS
Facebook
Twitter
Youtube
Instagram
BETEN SIE
FÜR DIE MÄRTYRER UND ZEUGEN UNSERER ZEIT
FOLGEN SIE UNS
Facebook
Twitter
Youtube
Instagram
Die aktuelle Lage im Überblick
Weltweit ist heute keine Religion größerer Verfolgung ausgesetzt als das Christentum. Dieser Tatsache sind sich viele Menschen nicht bewusst.
80% DER MENSCHEN
Die weltweit aufgrund ihrer religiösen Überzeugung verfolgt werden, sind Christen
Quelle
327 MILLIONEN
Christen leben in Ländern, wo es religiöse Verfolgung gibt.
Quelle
178 MILLIONEN
Christen leben in Ländern, wo es religiös motivierte Diskriminierung gibt
Quelle
Zeugnisse
NIGERIA
PAKISTAN
Syrien
IRAK
„Tötet mich, wenn ihr wollt, aber lasst die Gläubigen in Frieden!“
P. Thaiers letzte Worte. Er wurde am 31. 10. 2010 bei einem von Islamisten verübten Anschlag auf die syrisch-katholische Kathedrale in Bagdad, Irak, getötet.
P. ThaierIrak
„Pater James‘ Blut ist nicht umsonst vergossen worden. Es wird der katholischen Kirche und ihrer Mission in Indien zugutekommen. Bitten wir Gott um Gerechtigkeit und Schutz.“
Diese Worte sprach der Bischof von Thottathady, Mgr. Lawrence Mukkuzhy, an P. James Mukalels Beerdigung. P. James wurde am 30. 07. 2009 auf dem Heimweg in Thottathady, Indien, umgebracht.
P. James MukalelIndien
„Wir leben in einem versehrten und notleidenden Land. Bitte betet, betet unablässig für uns, so wie Jesus es uns gelehrt hat. Bitte betet jeden Tag für uns!“
Botschaft von P. Albert Toungoumalé-Baba aus Bangui, Zentralafrikanische Republik. Er war unter den Opfern des Anschlags vom 01. 05. 2018 auf die Kirche Unserer Lieben Frau von Fatima in Bangui.
P. Albert Toungoumalé-BabaBangui
„Ich hoffe, weiterhin tun zu können, was ich immer mit Freude getan habe: mich meiner Lebensaufgabe widmen, meine Leute lieben, dienen.“
Botschaft von Schwester Isabel Sola Matas. Sie wurde am 03. 09. 2016 in Bel Air, Haiti, ermordet. Ihr wurde zweimal in die Brust geschossen.
Schwester Isabel Sola MatasHaiti
„Sarah starb in meiner Gegenwart. Vier Mitglieder unseres Chors kamen ums Leben. Sie fehlen uns. Sie sind nicht umsonst gestorben.“
Zeugnis von Patience Ishaya John, einer enge Freundin Sarahs, die bei einem Anschlag von Boko Haram auf die St.-Rita-Kirche in Kaduna, Nigeria, am 28. 10. 2012 getötet wurde.
Patience Ishaya JohnNigeria
„Der Mann sagte, er habe eine Bombe, doch Akash rührte sich nicht von der Stelle. Er hielt den Terroristen fest, um ihm den Zutritt zur Kirche zu verwehren. Der Attentäter sprengte sich in die Luft. Akash war sofort tot, doch er rettete viele. Es war ein Akt der Liebe.“
Zeugnis von Qandeel Victor, einer Freundin des jungen Katholiken Akash Bashir. Akash war einer der freiwilligen Bewacher seiner Pfarrkirche St. John in Lahore, Pakistan. Er wurde bei einer Bombendetonation getötet, während er die Gläubigen beschützte.
Qandeel Victor Pakistan
„Inspiriert von Pater Frans‘ Leben, bin ich in Syrien geblieben. Ich meldete mich als Freiwilliger, um meinen syrischen Brüdern und Schwestern zu helfen.“
Zeugnis von Elias Jallhoum, einem Gemeindemitglied einer der Pfarreien, die von P. Frans van der Lugt in Syrien betreut wurden. P. Frans wurde am 07. 04. 2014 in Homs, Syrien, mit Kopfschüssen ermordet.
Elias Jallhoum Syria
„An die Kirchenwand schrieben sie: ‚Es wird im Irak kein Christentum mehr geben.‘ Sie erreichten ihr Ziel jedoch nicht. Gott sei Dank kehrten die irakischen Katholiken zurück.“
Zeugnis von Rami S. Albahadrey, einem Gemeindemitglied einer der Pfarreien, die von P. Ragheed Ganni im Irak betreut wurden. P. Ragheed wurde am 03. 06 2007 in Mosul, Irak, erschossen.
Rami S. Albahadrey Irak
Previous
Next
Projekte von Kirche in Not
KIRCHE IN NOT ist ein internationales katholisches Hilfswerk, das weltweit über 5000 Projekte unterstützt. Sie leistet Soforthilfe und pastorale Hilfe in 139 Ländern rund um den Globus. KIRCHE IN NOT hat sich zur Aufgabe gemacht, über weltweite Menschenrechtsverletzungen gegen Christen zu berichten. Wir geben den verfolgten Christen eine Stimme.
„Berufungen inmitten von Verfolgung“
Christlicher Glaube in einem muslimischen Land
Einsatz für Gerechtigkeit und Frieden in Pakistan
Wiederaufbau der Gemeinde im Irak
Schwestern als Zeichen der Hoffnung im Irak
Den Glauben in Syrien lebendig halten
SCHLIESSEN SIE SICH UNSERER GEBETSKAMPAGNE AN!
Laden Sie die Broschüre herunter und informieren Sie sich über das Leben der Märtyrer und Zeugen unserer Zeit. Während der Fasten- und Osterzeit gedenkt Kirche in Not jenen, die ihr Leben mutig für Gott und ihre Mitbrüder und Mitschwestern hingegeben haben. Wir werden sie nicht vergessen.
[3d-flip-book mode=”fullscreen” urlparam=”fb3d-page” id=”134587” title=”false” template=”white-book-view”]
„Heute werden in der Welt, in Europa, viele Christen verfolgt, und sie geben ihr Leben für den eigenen Glauben. Oder sie werden mit weißen Handschuhen verfolgt, sie werden links liegen gelassen und an den Rand gedrängt.“
Heute werden in der Welt, in Europa, viele Christen verfolgt, und sie geben ihr Leben für den eigenen Glauben. Oder sie werden mit weißen Handschuhen verfolgt, sie werden links liegen gelassen und an den Rand gedrängt.
„Ich lade euch alle ein, gemeinsam mit Kirche in Not überall auf der Welt ein Gnadenwerk zu vollbringen.“
Kontakt
KIRCHE IN NOT – Österreich
Tel.: 01/ 405 25 53
E-Mail: kin@kircheinnot.at
Web: www.kircheinnot.at
Web: www.christenverfolgung.org
Facebook-f
Twitter
Youtube
Instagram
Links
Als Päpstliche Stiftung ist KIRCHE IN NOT mit der Vollmacht ausgestattet, im Namen der Kirche zu handeln.