Außergewöhnliche Frauen. Dank Gottes und Ihrer Hilfe – DE

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„Wo Ordensleute sind, da ist Freude.” (Papst Franziskus)

Das Ordensleben ist das pulsierende Herz der Kirche. Es begleitet das Leben so vieler Menschen rund um den Globus. Die außergewöhnlichen Frauen, die nach dem Evangelium leben und der Aufforderung nachkommen, „das Evangelium der ganzen Schöpfung“ zu predigen (Markus 16,15), sind Zeugen von Gottes erhabener und grenzenloser Liebe. Von Kasachstan bis Peru, von Syrien bis Ruanda wirken sie dank dem einen Geist, der sie erfüllt, dem einen Evangelium, das sie leben und verkünden, dem einen Jesus, der in den ärmsten der armen Menschen unter uns anwesend ist. Die Schwestern sind die lebendigen Zeugen von Gottes Liebe, doch für ihre Mission benötigen sie unser Gebet und unsere finanzielle Unterstützung. Seien Sie ein Teil ihrer Lebensgeschichte!

Schwester Samia Syiej
SYRIEN

„Jetzt ist unsere Hilfe gefordert: Wir müssen nicht nur die äußerlichen Schäden der Zerstörung beheben, sondern auch diejenigen in den Herzen der Menschen. Ich bin Ordensschwester, und mein oberstes Gebot ist es, geistliches Zeugnis abzulegen.“

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Schwester Mary C. Tarawali
SIERRA LEONE

„Was mir am Ordensleben am besten gefällt, ist die Opferbereitschaft der Schwestern zugunsten anderer. Sie sind immer bereit, ihren Brüdern und Schwestern zu dienen.“
 

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Schwester Mari Graciana
PERU

„Jeden Tag sind wir viele Stunden unterwegs, um den oft vergessenen Menschen beizustehen. Wir lehren sie, dass sie im Licht des Glaubens ihre Schwierigkeiten überwinden können.“
 

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Schwester Rita Kurochkina
KASACHSTAN

„Wir sind immer bei unseren Kindern, 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche. Für uns ist es der größte Lohn, wenn aus unseren Kindern einmal liebenswürdige, gute Menschen werden.“

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Schwester Cécire
RUANDA

„Wer liebt und alles mit Liebe tut, verspürt keine Müdigkeit, sondern freut sich, das zu teilen, was er erhalten hat.“
 
 

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Schwester Klara Sviderska
UKRAINE

„Auch wenn wir für die Welt unsichtbar sein mögen, beten wir auf der ganzen Welt jeden Tag für alle Menschen und bitten Gott um seinen Segen für alle Geschöpfe. Beten ist unsere Berufung.“

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Ordensschwestern weltweit

Über 600 000 Frauen haben sich entschieden, ihr Leben vollständig Gott zu überlassen, indem sie beten und anderen helfen.

*gemäß dem statistischem Jahrbuch der Katholischen Kirche vom 31.12.2016

Galerie

1 von 60 Schwestern weltweit wurde 2018 von KIRCHE IN NOT unterstützt

KIRCHE IN NOT unterstützt Ordensschwestern rund um den Globus, damit sie ihre Mission weiterhin erfüllen können. Das gelingt nur dank Ihrer Hilfe.

2018 hat Kirche in Not

Referenzen

„Schwester Samia hat uns gelehrt, wie wir Gott näher kommen können, und dieses Wissen geben wir nun an jene weiter, die uns nachfolgen.“
Haya EliasSyrien
„Es gefällt mir, dass die Schwestern sich um uns kümmern, uns helfen und uns lieben.“
Vitalik, 9 JahreUkraine
„Die Schwestern, die im Krankenhaus arbeiten, behandeln uns besser als das medizinische Fachpersonal. Sie kümmern sich nicht nur um den körperlichen Aspekt, sondern auch um den spirituellen. Sie zeigen uns ihre Liebe und ihr Mitgefühl.“
Mkasumi MarianaRuanda
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„In einer polarisierten Gesellschaft, in der verschiedene Kulturen Schwierigkeiten haben, nebeneinander zu leben, in der die Schwächsten Unterdrückung erfahren und in der es an Ungleichheiten strotzt, sind Ordensleute dazu berufen, ein konkretes Vorbild von Gemeinschaft anzubieten, in der es möglich ist, durch die Anerkennung der Würde jedes Menschen und der Zurverfügungstellung seiner Talente, als Brüder und Schwestern zu leben.“

Papst Franziskus

Auszug aus dem Apostolischen Schreiben zum Jahr des geweihten Lebens


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Papst Franziskus nimmt eine Kerze der Wohltäter von KIRCHE IN NOT entgegen, die ihm von Schwester Annie Demerjian aus Aleppo (Syrien), am 1. Dezember 2018 überreicht wird.

Papst Franziskus nimmt eine Kerze der Wohltäter von KIRCHE IN NOT entgegen, die ihm von Schwester Annie Demerjian aus Aleppo (Syrien), am 1. Dezember 2018 überreicht wird.

„In einer polarisierten Gesellschaft, in der verschiedene Kulturen Schwierigkeiten haben, nebeneinander zu leben, in der die Schwächsten Unterdrückung erfahren und in der es an Ungleichheiten strotzt, sind Ordensleute dazu berufen, ein konkretes Vorbild von Gemeinschaft anzubieten, in der es möglich ist, durch die Anerkennung der Würde jedes Menschen und der Zurverfügungstellung seiner Talente, als Brüder und Schwestern zu leben.“

Papst Franziskus

Auszug aus dem Apostolischen Schreiben zum Jahr des geweihten Lebens


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„Ich lade euch alle ein, gemeinsam mit ACN überall in der Welt ein Werk der Barmherzigkeit zu verrichten.“

Kontakt

KIRCHE IN NOT / Ostpriesterhilfe
Deutschland e. V.
Lorenzonistraße 62
81545 München
Telefon: 089 – 64 24 888-0
Telefax: 089 – 64 24 888-50
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