Erneutes Aufflammen des Steuerkriegs in Israel – Kirchen setzen sich zur Wehr
März 12, 2025
Der gravierendste Fall betrifft momentan die armenische Kirche, vielfach sind aber katholische Einrichtungen involviert
Kategorie: Nachricht
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Bischof äußert „Trauer und berechtigte Empörung“ über Mord an nigerianischem Priester
März 11, 2025
In der Diözese Kafanchan wurde seit 2021 jährlich mindestens ein Seelsorger ermordet
DR KONGO: 70 Leichen in einer Kirche in Lubero gefunden. Örtliche Quellen bestätigen Massaker
Februar 21, 2025
Am 15. Februar wurden 70 Leichen in einer evangelischen Kirche entdeckt, viele gefesselt und einige enthauptet.
ACN unterstützt katholische Kirche in der Ukraine mit über 25 Millionen Euro in drei Jahren
Februar 20, 2025
Insgesamt wurden mehr als 25,2 Millionen Euro bereitgestellt, um der katholischen Kirche beider Riten in der gesamten Ukraine zu helfen.
Zentralafrikanische Republik: „Nach und nach keimt wieder Hoffnung auf“, sagen die Bischöfe
Februar 18, 2025
Diese Hoffnung ermöglicht es den Kindern, zur Schule zu gehen, den Eltern, die Felder zu bestellen, den Händlern, ihre Arbeit fortzusetzen und den Kranken, Medikamente zu erhalten
ACN ist bestürzt über weitere Terrorangriffe in Burkina Faso und ruft zum Gebet auf
Februar 13, 2025
ACN ist bestürzt: Unter den Opfern beider Angriffe sind tragischerweise auch der Vater und mehrere Verwandte von Pfarrer Jean-Pierre Keita.
ACN stärkt katholische Radiosender in Kriegsgebieten
Februar 12, 2025
Am Welttag des Radios (13. Februar) betont ACN seine Unterstützung für das katholische Radio, ein wichtiges Werkzeug für Information und Evangelisierung.
Burkina Faso: Zwei Katechisten bei einem Angriff auf Straße brutal getötet
Februar 11, 2025
Die Opfer der Ouakara-Gemeinde wurden nahe Bondokuy von zwei Bewaffneten angegriffen, als sie von einer Katechistenschulung zurückkehrten.
DR Kongo: Ein Missionar schildert das Chaos in Goma und berichtet von „zahlreichen Toten und angegriffenen Flüchtlingslagern“
Februar 10, 2025
Die Lage ist äußerst ernst, und es besteht die Gefahr, dass die M23-Truppen in Richtung Süd-Kivu vorrücken.